Pilgerweg
Via Baltica: Harpstedt - Aumühle
Auch die heutige Etappe führt uns erneut westwärts, ist recht flach und führt uns im ersten Teil der Etappe durch längere Waldabschnitte, z.B. durch das «Hölscherholz», was wir speziell im Hochsommer geniessen werden. Die Etappe führt uns meist durch ländliche Gebiete, allerdings kommen wir auch nördlich von Wildeshausen vorbei, einer Stadt mit rund 20'000 Einwohnern mitten im Naturpark «Wildeshauser Geest». Ein Abstecher zur dortigen Alexanderkirche (vgl. Variante) lohnt sich und kann mit einer Shopping- und Verpflegungstour kombiniert werden.
Der Etappenort Aumühl ist ein recht kleiner Ort. Wenn wir aber der Wegaufzeichnung bis zum Schluss an der Bundesstrasse folgen werden auf eine Pilgerherberge stossen.
«Pilgern auf der Via Baltica»: http://www.via-baltica-verlag.de
Der Etappenort Aumühl ist ein recht kleiner Ort. Wenn wir aber der Wegaufzeichnung bis zum Schluss an der Bundesstrasse folgen werden auf eine Pilgerherberge stossen.
«Pilgern auf der Via Baltica»: http://www.via-baltica-verlag.de
Spezieller Hinweis
Der Pilgerweg entlang dem Südufer der Ostsee hat verschiedene Namen, in Deutschland zum Beispiel auch «Baltisch-Westfälischer Jakobsweg». Von Polen aus ostwärts ist die Bezeichnung «Pommerscher Jakobsweg» geläufig. Wir bleiben in dieser Dokumentation beim länderübergreifenden Namen «Via Baltica», einerseits wegen der Kürze des Namens, und dann auch weil ihn Pilger nach Rom oder gar nach Jerusalem ebenfalls benutzen können.
Routenorte
Harpstedt - Steinbach - Leuchtenburg - Hölscherholz - Vossberg - Wildeshausen - Jüdischer Friedhof - Hunte - Stadtfelde - Spascher Sand - Aumühle Ort - Aumühle Pilger-Herberge
Startpunkt
Harpstedt, Christus-Kirche
Varianten
Var A: Lohnender Besuch der Alexanderkirche in Wildeshausen, 300 Meter links der Hauptroute
Zeit | Länge | Höhenmeter | Gipfel |
4.69h | 19.71km | 36m | 51 m.ü.M. |
Tourenmerkmale
hart
schwer
schön