Themenpfad
Lengnauer Sagen- und Geschichtenweg
An verschiedenen Orten in Lengnau sind Sagen und Geschichten entstanden. Diesen wird auf dem Themenpfad nachgegangen und Sie können sie selber erleben.
1. Bodemaitschi
(Quelle: Schweizer Sagen aus dem Aargau, 1856, von Ernst L. Rocholz, Fotocollage von Rita Assmann)
Zwischen den Dörfern Endingen und Oberlengnau kommt man oberhalb der so genannten Murstege zu eine Quelle. Sie entspringt dem Strassenbord, von dem der Fussweg über die dortige Mühle wieder in die Fahrstrasse einmündet, läuft dort über die Strasse und geht in die nahe Surb. Ein halb hundert Schritte vor der Mündung dieses kleinen Feldwassers spielt die Sage von der goldenen Jungfrau, welche man das Bodemaitschi und die Bodebächli Jumpfere nennt. Sie kommt weiss gekleidet an dies Bodebächli, kämmt da ihr Haar und hütet zugleich Schätze, nach denen man in früheren Zeiten oft gegraben hat. Man begegnet der Jungfrau nicht selten, sieht auch keineswegs einen bösen Geist in ihr, passiert aber gleichwohl jene Stelle nicht eben gern. Am Wegrand, beim Ursprung der Quelle, stand ein Schloss unbekannter Geschlechter, das Bodeschloss geheissen.
2. Hungerbrunnen
(Quelle: Schweizer Sagen aus dem Aargau, 1856, von Ernst L. Rocholz)
Unterhalb Degermoos, nahe beim Dörflein, liegt eine Quelle unsichtbar mitten im Ackerfelde. Nur einige Leute wissen ihre Sprungstelle. Gleichwohl hat sie immer reichliches Wasser ausgequollen, so oft Teuerungsjahre eingetreten sind, wie namentlich wieder im Jahre 1847. Hier hatte ein wucherischer Bauer gewohnt. Sein Hof, der zum Dörflein gehörte, ist längst eingegangen. Es trat einst eine solche Landdürre ein, dass dort das Flüsschen aus der Surbe versiechte und endlich auch noch der Thalebach austrocknete, ein Gewässer, das in jedem Sommer läuft und auch im kältesten Winter nicht zufriert. Damals grub dieser Bauer in seinem Haus einen Brunnen, den er auf seine Saaten leitete. Das Wasser davon verkaufte er noch dazu seinen Not leidenden Nachbarn nach Mass. So geriet ihm sein Getreide vortrefflich. Es stieg bald im Preise und er wucherte damit ebenso wie vorher mit dem Trinkwasser. Nun hat er als Strafe hierfür es jedes Mal anzuzeigen, wenn wieder eine Teuerung droht. Dann erscheint er des Nachts auf dem Felde und zapft das Hungerbrünnlein an. Man erinnert sich noch, wie reichlich es im Jahre 1817 geflossen ist.
3. Wetterstation
Hier bei der Gemeindegrenze zwischen Lengnau und Endingen, findet man Zugang zur 6-Gemeinden-Wanderung (separater GPS-Track).
4. Bierkeller
Im 19. Jahrhundert gab es in Lengnau zwei Wirte, welche ihr Bier selber brauten, der Kronen- und der Sonnenwirt. Da im Sommer mehr Bier getrunken wurde, gab es Probleme mit der Wärme. Um diesem Problem abzuhelfen wurden da und dort Bierkeller gegraben. Der heute noch sichtbare Bierkeller im Talacherhölzli gehörte dem Kronenwirt. Es wurde dort nicht nur Bier, sondern auch Eis gelagert, welches im Winter von zugefrorenen Innerschweizer Seen - in kleine Blöcke geschnitten - bezogen wurde. Es diente im Sommer zur Kühlung der Getränke. In Betrieb genommen wurden die Bierkeller vermutlich in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurden bis ca. 1910 benutzt. Im 2. Weltkrieg wurde der alte Bierkeller reaktiviert und zur Einlagerung von Gemüse genutzt. Später versuchte auch jemand, in dem alten Bierkeller Champignons zu züchten, gab das Vorhaben aber bald wieder auf - seither ist der Keller ungenutzt.
5. Bachplätschi
(Quelle: Schweizer Sagen aus dem Aargau, 1856, von Ernst L. Rocholz, Fotocollage von Rita Assmann)
Das Lengnauer Dorftier kommt meistens in Gestalt eines schwarzen Pudels gelaufen, schwadert nachts im Bache herum, sperrt die Brücke und spielt den Darüber gehenden allerlei Possen. Es muss wandeln, bis es die ewige Ruhe verdient hat. Die Sage von diesem Bach- oder Nachtplätschi ist im Surbtale genügsam verbreitet und reicht vom Dorfe Döttingen an der Aare bis zur Zürcher Grenze. Über die wesentliche Bedeutung desselben ist teils ungewiss, teils kümmert man sich nicht mehr darum. Ein älterer Mann hat sich darüber also erklärt: Als zu der Zeit der Reformation auch im Surbtale viele Leute sich der neuen Lehre zugewendet hatten und die beiden Glaubensparteien darüber in Unfrieden kamen, war in Döttingen ein General im Quartier, der sich für Zwinglis Grundsätze besonders eifrig zeigte. Er wollte endlich alle, welche hier noch im alten Glauben verharrten, zusammen mit seinen Soldaten ausrotten lassen und befahl den Neugläubigen, diese Mordnacht hindurch die Fensterläden ungeschlossen zu halten und in ihren Stuben brennende Kerzen aufzustellen. Allein das Vorhaben wurde verraten. Auch die Katholiken zündeten Lichter an und die Sache schlug fehl. Soweit damals die Vertilgung gehen sollte, von der Mündung der Surb in die Aare, durch das Surbtal bis an die Zürcher Grenze, muss jetzt der General als schwarzer Hund spuken.
6. Stammhaus der Familie Guggenheim
(Bildquelle Wikipedia, Meyer Guggenheim, Sohn des Simon Guggenheim, geboren 1828 in Lengnau AG)
An der Surbtalstrasse Nr. 5 steht das Stammhaus der Auswandererfamilie Guggenheim, deren Nachkommen Begründer des berühmten Guggenheim Museums. In New York sind. Die amerikanische Linie der Guggenheims geht auf Simon Guggenheim (1792-1869) zurück, der aus Lengnau im schweizerischen Kanton Aargau kam. Lengnau und der Nachbarort Endingen waren die einzigen Orte, in denen sich Juden im 18. und 19. Jahrhundert in der Schweiz niederlassen durften. 1847 wanderte er mit seiner zweiten Ehefrau und seinen Kindern in die USA aus. Mit seinem einzigen Sohn Meyer Guggenheim baute er in Philadelphia ein Handelsunternehmen auf. Eine Silbermine, die Meyer Guggenheim 1881 erwarb, legte den Grundstein zu einem mächtigen Bergbaukonzern, der zeitweise bis zu 80 % der weltweiten Produktion von Kupfer, Silber und Blei beherrschte.
7. Jüdischer Kulturweg
Im Zentrum von Lengnau kreuzt man den Zugang zum Jüdischen Kulturweg. Neben Endigen bildet auch das Dorfzentrum einen Ausgangspunkt des Jüdischen Kulturwegs, wo jeweils eine grössere Tafel mit einem Gesamtplan die Besucher empfängt.
A. Grösste Eiche und grösste Lärche im Lengnauer Wald
Quelle: Wikipedia über Lärchen Larix
Alle Lärchen-Arten sind sommergrüne Bäume, werfen also im Spätherbst ihre nadelförmigen Blätter ab. Damit sind sie eine der zwei nicht immergrünen Gattungen innerhalb der Kieferngewächse. Die andere Gattung ist die der Goldlärchen welche nicht zu den Lärchen gehört. An einem Kurztrieb befinden sich 10 bis 60 Nadelblätter oder die Nadelblätter befinden sich einzeln an einjährigen Langtrieben. Die Borke ist an jungen Bäumen silber-grau bis grau-braun; sie wird später rötlich braun bis braun.
Die Europäische Lärche (Larix decidua) erreicht Wuchshöhen von etwa 40 Meter, amerikanische Lärchen werden sogar noch etwas größer.
Bad Zurzach Tourismus AG
Dr. Martin Erb-Strasse 9
CH-5330 Bad Zurzach
Tel: +41 (0)56 269 00 60
Fax: +41 (0)56 269 00 69
E-Mail: welcome@badzurzach.info
Internet: www.badzurzach.info
Gemeinde Lengnau
Gemeindehaus
Zürichstrasse 34
5426 Lengnau
Telefon: +41 (0)56 266 50 10
E-Mail: gemeindekanzlei@lengnau-ag.ch
www.lengnau-ag.ch
Besenbeizen
Milchhüsli m Weiler Degermoos , www.milchhuesli.com, Tel. +41 (0)56 241 17 13
Immer am Wochenende vom Freitag -Sonntag geöffnet.
Im Dorfzentrum Lengnau
Restaurant Krone, www.nixinderkrone.ch, Tel. +41 (0)56 241 22 11
Trattoria Il Carpaccio, Tel. +41 (0)56 241 13 40
Ristorante Schmitte De Finibus Terrae Tel. +41 (0)77 461 38 27
Restaurant Rössli (Unterlengnau), Tel. +41 (0)56 241 13 20
Bitte beachten Sie die jeweiligen Öffnungszeiten der Restaurants.
1. Bodemaitschi
(Quelle: Schweizer Sagen aus dem Aargau, 1856, von Ernst L. Rocholz, Fotocollage von Rita Assmann)
Zwischen den Dörfern Endingen und Oberlengnau kommt man oberhalb der so genannten Murstege zu eine Quelle. Sie entspringt dem Strassenbord, von dem der Fussweg über die dortige Mühle wieder in die Fahrstrasse einmündet, läuft dort über die Strasse und geht in die nahe Surb. Ein halb hundert Schritte vor der Mündung dieses kleinen Feldwassers spielt die Sage von der goldenen Jungfrau, welche man das Bodemaitschi und die Bodebächli Jumpfere nennt. Sie kommt weiss gekleidet an dies Bodebächli, kämmt da ihr Haar und hütet zugleich Schätze, nach denen man in früheren Zeiten oft gegraben hat. Man begegnet der Jungfrau nicht selten, sieht auch keineswegs einen bösen Geist in ihr, passiert aber gleichwohl jene Stelle nicht eben gern. Am Wegrand, beim Ursprung der Quelle, stand ein Schloss unbekannter Geschlechter, das Bodeschloss geheissen.
2. Hungerbrunnen
(Quelle: Schweizer Sagen aus dem Aargau, 1856, von Ernst L. Rocholz)
Unterhalb Degermoos, nahe beim Dörflein, liegt eine Quelle unsichtbar mitten im Ackerfelde. Nur einige Leute wissen ihre Sprungstelle. Gleichwohl hat sie immer reichliches Wasser ausgequollen, so oft Teuerungsjahre eingetreten sind, wie namentlich wieder im Jahre 1847. Hier hatte ein wucherischer Bauer gewohnt. Sein Hof, der zum Dörflein gehörte, ist längst eingegangen. Es trat einst eine solche Landdürre ein, dass dort das Flüsschen aus der Surbe versiechte und endlich auch noch der Thalebach austrocknete, ein Gewässer, das in jedem Sommer läuft und auch im kältesten Winter nicht zufriert. Damals grub dieser Bauer in seinem Haus einen Brunnen, den er auf seine Saaten leitete. Das Wasser davon verkaufte er noch dazu seinen Not leidenden Nachbarn nach Mass. So geriet ihm sein Getreide vortrefflich. Es stieg bald im Preise und er wucherte damit ebenso wie vorher mit dem Trinkwasser. Nun hat er als Strafe hierfür es jedes Mal anzuzeigen, wenn wieder eine Teuerung droht. Dann erscheint er des Nachts auf dem Felde und zapft das Hungerbrünnlein an. Man erinnert sich noch, wie reichlich es im Jahre 1817 geflossen ist.
3. Wetterstation
Hier bei der Gemeindegrenze zwischen Lengnau und Endingen, findet man Zugang zur 6-Gemeinden-Wanderung (separater GPS-Track).
4. Bierkeller
Im 19. Jahrhundert gab es in Lengnau zwei Wirte, welche ihr Bier selber brauten, der Kronen- und der Sonnenwirt. Da im Sommer mehr Bier getrunken wurde, gab es Probleme mit der Wärme. Um diesem Problem abzuhelfen wurden da und dort Bierkeller gegraben. Der heute noch sichtbare Bierkeller im Talacherhölzli gehörte dem Kronenwirt. Es wurde dort nicht nur Bier, sondern auch Eis gelagert, welches im Winter von zugefrorenen Innerschweizer Seen - in kleine Blöcke geschnitten - bezogen wurde. Es diente im Sommer zur Kühlung der Getränke. In Betrieb genommen wurden die Bierkeller vermutlich in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurden bis ca. 1910 benutzt. Im 2. Weltkrieg wurde der alte Bierkeller reaktiviert und zur Einlagerung von Gemüse genutzt. Später versuchte auch jemand, in dem alten Bierkeller Champignons zu züchten, gab das Vorhaben aber bald wieder auf - seither ist der Keller ungenutzt.
5. Bachplätschi
(Quelle: Schweizer Sagen aus dem Aargau, 1856, von Ernst L. Rocholz, Fotocollage von Rita Assmann)
Das Lengnauer Dorftier kommt meistens in Gestalt eines schwarzen Pudels gelaufen, schwadert nachts im Bache herum, sperrt die Brücke und spielt den Darüber gehenden allerlei Possen. Es muss wandeln, bis es die ewige Ruhe verdient hat. Die Sage von diesem Bach- oder Nachtplätschi ist im Surbtale genügsam verbreitet und reicht vom Dorfe Döttingen an der Aare bis zur Zürcher Grenze. Über die wesentliche Bedeutung desselben ist teils ungewiss, teils kümmert man sich nicht mehr darum. Ein älterer Mann hat sich darüber also erklärt: Als zu der Zeit der Reformation auch im Surbtale viele Leute sich der neuen Lehre zugewendet hatten und die beiden Glaubensparteien darüber in Unfrieden kamen, war in Döttingen ein General im Quartier, der sich für Zwinglis Grundsätze besonders eifrig zeigte. Er wollte endlich alle, welche hier noch im alten Glauben verharrten, zusammen mit seinen Soldaten ausrotten lassen und befahl den Neugläubigen, diese Mordnacht hindurch die Fensterläden ungeschlossen zu halten und in ihren Stuben brennende Kerzen aufzustellen. Allein das Vorhaben wurde verraten. Auch die Katholiken zündeten Lichter an und die Sache schlug fehl. Soweit damals die Vertilgung gehen sollte, von der Mündung der Surb in die Aare, durch das Surbtal bis an die Zürcher Grenze, muss jetzt der General als schwarzer Hund spuken.
6. Stammhaus der Familie Guggenheim
(Bildquelle Wikipedia, Meyer Guggenheim, Sohn des Simon Guggenheim, geboren 1828 in Lengnau AG)
An der Surbtalstrasse Nr. 5 steht das Stammhaus der Auswandererfamilie Guggenheim, deren Nachkommen Begründer des berühmten Guggenheim Museums. In New York sind. Die amerikanische Linie der Guggenheims geht auf Simon Guggenheim (1792-1869) zurück, der aus Lengnau im schweizerischen Kanton Aargau kam. Lengnau und der Nachbarort Endingen waren die einzigen Orte, in denen sich Juden im 18. und 19. Jahrhundert in der Schweiz niederlassen durften. 1847 wanderte er mit seiner zweiten Ehefrau und seinen Kindern in die USA aus. Mit seinem einzigen Sohn Meyer Guggenheim baute er in Philadelphia ein Handelsunternehmen auf. Eine Silbermine, die Meyer Guggenheim 1881 erwarb, legte den Grundstein zu einem mächtigen Bergbaukonzern, der zeitweise bis zu 80 % der weltweiten Produktion von Kupfer, Silber und Blei beherrschte.
7. Jüdischer Kulturweg
Im Zentrum von Lengnau kreuzt man den Zugang zum Jüdischen Kulturweg. Neben Endigen bildet auch das Dorfzentrum einen Ausgangspunkt des Jüdischen Kulturwegs, wo jeweils eine grössere Tafel mit einem Gesamtplan die Besucher empfängt.
A. Grösste Eiche und grösste Lärche im Lengnauer Wald
Quelle: Wikipedia über Lärchen Larix
Alle Lärchen-Arten sind sommergrüne Bäume, werfen also im Spätherbst ihre nadelförmigen Blätter ab. Damit sind sie eine der zwei nicht immergrünen Gattungen innerhalb der Kieferngewächse. Die andere Gattung ist die der Goldlärchen welche nicht zu den Lärchen gehört. An einem Kurztrieb befinden sich 10 bis 60 Nadelblätter oder die Nadelblätter befinden sich einzeln an einjährigen Langtrieben. Die Borke ist an jungen Bäumen silber-grau bis grau-braun; sie wird später rötlich braun bis braun.
Die Europäische Lärche (Larix decidua) erreicht Wuchshöhen von etwa 40 Meter, amerikanische Lärchen werden sogar noch etwas größer.
Bad Zurzach Tourismus AG
Dr. Martin Erb-Strasse 9
CH-5330 Bad Zurzach
Tel: +41 (0)56 269 00 60
Fax: +41 (0)56 269 00 69
E-Mail: welcome@badzurzach.info
Internet: www.badzurzach.info
Gemeinde Lengnau
Gemeindehaus
Zürichstrasse 34
5426 Lengnau
Telefon: +41 (0)56 266 50 10
E-Mail: gemeindekanzlei@lengnau-ag.ch
www.lengnau-ag.ch
Besenbeizen
Milchhüsli m Weiler Degermoos , www.milchhuesli.com, Tel. +41 (0)56 241 17 13
Immer am Wochenende vom Freitag -Sonntag geöffnet.
Im Dorfzentrum Lengnau
Restaurant Krone, www.nixinderkrone.ch, Tel. +41 (0)56 241 22 11
Trattoria Il Carpaccio, Tel. +41 (0)56 241 13 40
Ristorante Schmitte De Finibus Terrae Tel. +41 (0)77 461 38 27
Restaurant Rössli (Unterlengnau), Tel. +41 (0)56 241 13 20
Bitte beachten Sie die jeweiligen Öffnungszeiten der Restaurants.
Routenorte
Lengnau - Degermoos - Gländ - Rietweiher - Husen - Freienwil - Lengnau
Startpunkt
Lengnau, Dorfzentrum
Varianten
Variante A: Nach «Halt» wandern Sie links Richtung Fährich bis Sie bei der Waldhütte Lengnau wieder auf die Hauptroute treffen. Variante B: Nach dem «Fährichbänkli» biegen Sie rechts ab Richtung Degermoos und vorbei am Hungerbrunnen bis Sie wieder auf die Hauptroute treffen. Variante C: Bei der Wetterstation besteht die Möglichkeit dem 6 Gemeinden-Wanderweg zu folgen.
Zeit | Länge | Höhenmeter | Gipfel |
2.92h | 11.63km | 200m | 595 m.ü.M. |
Tourenmerkmale
hart
schwer
schön