Prächtige Waldwanderung durch das grösste geschlossene Waldgebiet in Berns Nähe an die Ufer des Wohlensees. Die Querung des aussichtsreichen Hochplateaus am Südfuss des Frienisbergers und der abwechslungsreiche «Alte Weg» zwischen Meikirch und Frienisberg suchen ihresgleichen. Teilstücke auf Hartbelag, auch ausserhalb der Ortschaften.
Von der Endstation der Trolleybus-Linie 12, Länggasse, zum nahen Bremgartenwald. Auf Forstwegen über die Autobahn. Im Mittelpunkt eines weitläufigen Spazierwegenetzes steht an einem lauschigen Rastplatz der Glasbrunnen, aus dem eiskaltes, kristallklares Wasser quillt. Würzig duftets auf dem Weiterweg zum Plateau-Rand hoch über der Aare. Diesem folgt man zum 1999 erstellten Stägmattsteg (zur Postautohaltestelle Eymatt 10 min; nach Oberdettigen-Uettligen 50 min,-Meikirch 1h 20). Träge zieht der gestaute Fluss dahin, dessen Ufer von einem breiten Schilfgürtel gesäumt wird. Über den Steg gehts in den alten Dorfteil von Hinterkappelen, wo im starken Gegensatz zu den nahen Wohntürmen noch einige Bauernhäuser mit heimeliger Ründe stehen. Beeindruckend ist das alte Kipferhaus, das heute als kirchliches Zentrum dient.
Über das Buechholz, einen bewaldeten Hügelrücken, der schöne Ausblicke auf den Wohlensee und zur Wohleibrücke gestattet, gehts weiter ins Ortszentrum von Wohlen. Lohnend ist ein Abstecher zur nahen Kirche. Vom Kirchhof aus schöner Blick auf den dunklen Wohlensee.Eine kurze Steigung gilts vom Gasthof «Kreuz» aus nach Oberwohlen zu bewältigen. Voraus dehnt sich das weite fruchtbare Hochplateau am Frienisberger mit seinen Wäldern, Dörfern, Weilern und Einzelhöfen. Rückwärts geniesst man einen schönen Blick auf die Stadt Bern und zu den Vor- und Hochalpen.
Durch den Weiler Möriswil mit dessen im Kunstführer erwähnten prächtigen Höfen (nach Säriswil-Wahlendorf-Frienisberg 1h50) und durch das Möriswilmoos erreicht man das aufstrebende Meikirch mit seinem gut erhaltenen Ortskern, zu dessen Gemeindegebiet auch Grächwil, Ortschwaben, Weissenstein und Wahlendorf gehören. Ein Genuss besonderer Art ist die Begehung des «Alten Weges», eines einstigen Wirtschaftsweges des Zisterzienserklosters Frienisberg (aus dem 12. Jh.) mit zwei- bis sechsspurigen Hohlwegbündeln.
Von der Endstation der Trolleybus-Linie 12, Länggasse, zum nahen Bremgartenwald. Auf Forstwegen über die Autobahn. Im Mittelpunkt eines weitläufigen Spazierwegenetzes steht an einem lauschigen Rastplatz der Glasbrunnen, aus dem eiskaltes, kristallklares Wasser quillt. Würzig duftets auf dem Weiterweg zum Plateau-Rand hoch über der Aare. Diesem folgt man zum 1999 erstellten Stägmattsteg (zur Postautohaltestelle Eymatt 10 min; nach Oberdettigen-Uettligen 50 min,-Meikirch 1h 20). Träge zieht der gestaute Fluss dahin, dessen Ufer von einem breiten Schilfgürtel gesäumt wird. Über den Steg gehts in den alten Dorfteil von Hinterkappelen, wo im starken Gegensatz zu den nahen Wohntürmen noch einige Bauernhäuser mit heimeliger Ründe stehen. Beeindruckend ist das alte Kipferhaus, das heute als kirchliches Zentrum dient.
Über das Buechholz, einen bewaldeten Hügelrücken, der schöne Ausblicke auf den Wohlensee und zur Wohleibrücke gestattet, gehts weiter ins Ortszentrum von Wohlen. Lohnend ist ein Abstecher zur nahen Kirche. Vom Kirchhof aus schöner Blick auf den dunklen Wohlensee.Eine kurze Steigung gilts vom Gasthof «Kreuz» aus nach Oberwohlen zu bewältigen. Voraus dehnt sich das weite fruchtbare Hochplateau am Frienisberger mit seinen Wäldern, Dörfern, Weilern und Einzelhöfen. Rückwärts geniesst man einen schönen Blick auf die Stadt Bern und zu den Vor- und Hochalpen.
Durch den Weiler Möriswil mit dessen im Kunstführer erwähnten prächtigen Höfen (nach Säriswil-Wahlendorf-Frienisberg 1h50) und durch das Möriswilmoos erreicht man das aufstrebende Meikirch mit seinem gut erhaltenen Ortskern, zu dessen Gemeindegebiet auch Grächwil, Ortschwaben, Weissenstein und Wahlendorf gehören. Ein Genuss besonderer Art ist die Begehung des «Alten Weges», eines einstigen Wirtschaftsweges des Zisterzienserklosters Frienisberg (aus dem 12. Jh.) mit zwei- bis sechsspurigen Hohlwegbündeln.