Wanderung
Über den Bodenberg
Von der Ebene des Wiggertales über Hügel, durch Wälder und Felder nach Zell und entlang der Luthern geht die Wanderung zurück nach Nebikon.
Vom Bahnhof Nebikon aus führt der Wanderweg zuerst vorbei an einigen Fabrik- und Dienstleistungsgebäuden und den imposanten Transport- und Lagerhallen der Firma Galliker AG. Schon bald grüsst am Abhang unterhalb des Altishoferwaldes die markante und unverwechselbare Silhouette des Dorfes Altishofen mit dem Schloss und der Pfarrkirche. Ein Blick auf das Schloss des «Schweizerkönigs» Ludwig Pfyffer mit den Nebengebäuden und dem Garten, sowie in die Kirche lohnt sich.
Gleich hinter Altishofen steigt der Weg steil an durch den Wald bis auf die Höhe. Uf em Äsch geht es zuerst bequem weiter bis der Weg wieder steil hinunter nach Ebersecken abfällt. Wer sich kulinarisch verwöhnen lassen will ist in Ebersecken am rechten Ort.
Nach Ebersecken geht es zuerst talabwärts entlang dem kleinen Ryckenbach bevor der Weg wieder etwa 100 Meter ansteigt hinauf in Richtung Ohmstal. In vielen Windungen führt der Weg auf der Höhe weiter durch eine abwechslungsreiche Landschaft in südlicher Richtung nach Ohmstal und dann in südwestlicher Richtung weiter zum Bodeberg. Vom Hünkihof geht es zuerst gemütlich und damit immer steiler hinunter nach Zell.
In Zell ist die Pfarrkirche St. Martin und insbesondere das Pfarrhaus mit der barocken Gartenanlage sehenswert. Nach Zell führt der Weg zuerst auf der rechten Talseite durch den Wald ob Brisek. Ein kurzes Stück folgt der Weg anschliessend der Kantonsstrasse bis er in Richtung Ried abbiegt. Nach der Querung des Talbodens erreichen Sie die Luthern. Von hier an folgt der Weg - grösstenteils auf Naturstrassen und zum Teil inmitten von Hecken - dem lauschigen Luthernlauf.
Auf halber Strecke gibt Ihnen der Besinnungsweg wertvolle Gedanken mit auf die Wanderung. Über Niederwil und Gläng begleitet Sie der Luthernbach weiter bis hinunter zum Ziel beim Bahnhof Nebikon.
Sehenswürdigkeiten:
Schloss
Schloss Altishofen, 1575-1577 erbaut, bedeutender Profanbau, Äusseres gotisch, Innenräume Frührenaissance; Kornschütti und Pächterhaus 1671 erstellt
Kirche Altishofen
Pfarrkirche St. Martin, 1771/72 erbaut; Chorturm 13. Jh.
Pfarrkirche Zell
Pfarrkirche St. Martin, 1801-1803 erbaut
Pfarrhaus
Pfarrhaus 1683 erstellt, barocke Gartenanlage
Kiesgrube
grosse Kiesgruben (Zeller Schotter als geologischer Begriff)
Regionales Verkehrsbüro Willisau
Hauptgasse 10
CH-6130 Willisau
Tel. +41 (0)41 970 26 66
Fax +41 (0)41 970 06 66
E-Mail: info@willisau-tourismus.ch
Internet: www.willisau-tourismus.ch
Vom Bahnhof Nebikon aus führt der Wanderweg zuerst vorbei an einigen Fabrik- und Dienstleistungsgebäuden und den imposanten Transport- und Lagerhallen der Firma Galliker AG. Schon bald grüsst am Abhang unterhalb des Altishoferwaldes die markante und unverwechselbare Silhouette des Dorfes Altishofen mit dem Schloss und der Pfarrkirche. Ein Blick auf das Schloss des «Schweizerkönigs» Ludwig Pfyffer mit den Nebengebäuden und dem Garten, sowie in die Kirche lohnt sich.
Gleich hinter Altishofen steigt der Weg steil an durch den Wald bis auf die Höhe. Uf em Äsch geht es zuerst bequem weiter bis der Weg wieder steil hinunter nach Ebersecken abfällt. Wer sich kulinarisch verwöhnen lassen will ist in Ebersecken am rechten Ort.
Nach Ebersecken geht es zuerst talabwärts entlang dem kleinen Ryckenbach bevor der Weg wieder etwa 100 Meter ansteigt hinauf in Richtung Ohmstal. In vielen Windungen führt der Weg auf der Höhe weiter durch eine abwechslungsreiche Landschaft in südlicher Richtung nach Ohmstal und dann in südwestlicher Richtung weiter zum Bodeberg. Vom Hünkihof geht es zuerst gemütlich und damit immer steiler hinunter nach Zell.
In Zell ist die Pfarrkirche St. Martin und insbesondere das Pfarrhaus mit der barocken Gartenanlage sehenswert. Nach Zell führt der Weg zuerst auf der rechten Talseite durch den Wald ob Brisek. Ein kurzes Stück folgt der Weg anschliessend der Kantonsstrasse bis er in Richtung Ried abbiegt. Nach der Querung des Talbodens erreichen Sie die Luthern. Von hier an folgt der Weg - grösstenteils auf Naturstrassen und zum Teil inmitten von Hecken - dem lauschigen Luthernlauf.
Auf halber Strecke gibt Ihnen der Besinnungsweg wertvolle Gedanken mit auf die Wanderung. Über Niederwil und Gläng begleitet Sie der Luthernbach weiter bis hinunter zum Ziel beim Bahnhof Nebikon.
Sehenswürdigkeiten:
Schloss
Schloss Altishofen, 1575-1577 erbaut, bedeutender Profanbau, Äusseres gotisch, Innenräume Frührenaissance; Kornschütti und Pächterhaus 1671 erstellt
Kirche Altishofen
Pfarrkirche St. Martin, 1771/72 erbaut; Chorturm 13. Jh.
Pfarrkirche Zell
Pfarrkirche St. Martin, 1801-1803 erbaut
Pfarrhaus
Pfarrhaus 1683 erstellt, barocke Gartenanlage
Kiesgrube
grosse Kiesgruben (Zeller Schotter als geologischer Begriff)
Regionales Verkehrsbüro Willisau
Hauptgasse 10
CH-6130 Willisau
Tel. +41 (0)41 970 26 66
Fax +41 (0)41 970 06 66
E-Mail: info@willisau-tourismus.ch
Internet: www.willisau-tourismus.ch
Spezieller Hinweis
Nebikon liegt an der SBB-Strecke Olten - Luzern. Es ist auch Ausgangspunkt von Busverbindungen in die Region Willisau. Nebikon liegt nur wenige Minuten entfernt von der Autobahnausfahrt A2 Dagmersellen in Richtung Willisau.
Routenorte
Nebikon - Ebersecken - Ohmstal - Zell - Nebikon
Startpunkt
Nebikon, Bahnhof
Varianten
Variante A: Nach Ebersecken folgen Sie nicht den Wegweisern hinauf Richtung Ohmstal, sondern gehen weiter talabwärts Richtung Schötz. Beim Bach Luthern schwenken Sie wieder bachabwärts auf die Route Richtung Nebikon ein. Variante B: Nach Ohmstal, im Gebiet Chlilörzige wenden Sie sich nach links und folgen der Wanderwegmarkierung hinunter nach Niederwil. Im Talboden stossen Sie auf den Bachlauf der Luthern und die Hauptroute unseres Wandervorschlages. Variante C: Statt hinunter nach Zell wandern Sie auf der Höhe des Hünkihofes geradeaus weiter in Richtung Gettnau. Über Hällershof geht's hinunter in den Talboden. Am Lauf der Luthern stossen Sie wieder auf die Hauptroute.
Zeit | Länge | Höhenmeter | Gipfel |
7h | 28.9km | 504m | 755 m.ü.M. |
Tourenmerkmale
hart
schwer
schön