Wanderung
Alfred Huggenberger und Bernhard Greuter
Wanderung von Frauenfeld über Gerlikon nach Islikon zur Erinnerung an den Thurgauer Mundart-Dichter Alfred Huggenberger und Bernhard Greuter, Spezialist der Indigo-Färberei.
Vom Bahnhof Frauenfeld führt die Wanderung am Schloss vorbei Richtung Süden bis zum Hallen-, Frei- und Sprudelbad Frauenfeld. Gleich danach überquert man die Brücke über die Murg. Am Westufer der Murg entlang führt der Weg bis zum «Königswuhr» und durch das Oberholz hinauf zum hügeligen Gelände von Hungersbühl und Gerlikon.
Südöstlich wird die Sicht frei bis ins Hinterthurgau und Toggenburg. Am Eingang des Dorfes Gerlikon weckt ein schmuckes Riegelhaus die Aufmerksamkeit. Hier lebte Alfred Huggenberger von 1908 bis zu seinem Tode im Jahre 1960. In seinen Romanen und Gedichten hat er diese Landschaft mit ihren Bewohnern beschrieben und auch in seinen Volkstheatern manchem Mitbürger eine ernste oder heitere Rolle zugedichtet. Eine Sehenswürdigkeit anderer Art ist die Georgskapelle aus dem 13. Jahrhundert. Auf markiertem Wanderweg wird Bewangen erreicht, wo Huggenberger als junger Bauer gewirkt hat und seinen Hof «Sommerau» nach einem Grossbrand neu erbauen liess. Von der Huggenberger-Gedenkstätte geht es durch Samelsgrüt abwärts nach Gachnang, wo der Wanderer eine prächtige Aussicht zum Seerücken geniessen kann.
In Islikon, dem Endziel dieser leichten Wanderung, besteht die Möglichkeit zur Besichtigung des 1777 erbauten Greuterhofes, eine der ersten Fabriken der Schweiz. Die sanft renovierte Anlage mit ganz besonderem Charme ist heute ein Seminar- und Kulturzentrum. Sehenswert ist auch das Huggenberger-, Bernhard Greuter- und Ludwig Forrer-Zimmer. Eine besondere Attraktion ist das Telefonmuseum «Telephonica». Zurück nach Frauenfeld geht es mit der Regionalbahn Thurbo.
For Supported Areas
GEO-Tracks GmbH
Zugerstrasse 1
CH-6330 Cham
Web: www.gps-tracks.com
E-Mail: touren@gps-tracks.com
Vom Bahnhof Frauenfeld führt die Wanderung am Schloss vorbei Richtung Süden bis zum Hallen-, Frei- und Sprudelbad Frauenfeld. Gleich danach überquert man die Brücke über die Murg. Am Westufer der Murg entlang führt der Weg bis zum «Königswuhr» und durch das Oberholz hinauf zum hügeligen Gelände von Hungersbühl und Gerlikon.
Südöstlich wird die Sicht frei bis ins Hinterthurgau und Toggenburg. Am Eingang des Dorfes Gerlikon weckt ein schmuckes Riegelhaus die Aufmerksamkeit. Hier lebte Alfred Huggenberger von 1908 bis zu seinem Tode im Jahre 1960. In seinen Romanen und Gedichten hat er diese Landschaft mit ihren Bewohnern beschrieben und auch in seinen Volkstheatern manchem Mitbürger eine ernste oder heitere Rolle zugedichtet. Eine Sehenswürdigkeit anderer Art ist die Georgskapelle aus dem 13. Jahrhundert. Auf markiertem Wanderweg wird Bewangen erreicht, wo Huggenberger als junger Bauer gewirkt hat und seinen Hof «Sommerau» nach einem Grossbrand neu erbauen liess. Von der Huggenberger-Gedenkstätte geht es durch Samelsgrüt abwärts nach Gachnang, wo der Wanderer eine prächtige Aussicht zum Seerücken geniessen kann.
In Islikon, dem Endziel dieser leichten Wanderung, besteht die Möglichkeit zur Besichtigung des 1777 erbauten Greuterhofes, eine der ersten Fabriken der Schweiz. Die sanft renovierte Anlage mit ganz besonderem Charme ist heute ein Seminar- und Kulturzentrum. Sehenswert ist auch das Huggenberger-, Bernhard Greuter- und Ludwig Forrer-Zimmer. Eine besondere Attraktion ist das Telefonmuseum «Telephonica». Zurück nach Frauenfeld geht es mit der Regionalbahn Thurbo.
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Spezieller Hinweis
Öffnungszeiten des Telefonmuseums «Telephonica»: Sonntags von 14-17 Uhr oder auf Voranmeldung.
Routenorte
Frauenfeld - Gerlikon - Bewangen - Samelsgrüt - Gachnang - Islikon
Startpunkt
Frauenfeld, Bahnhof
Zeit | Länge | Höhenmeter | Gipfel |
2.5h | 10.8km | 180m | 559 m.ü.M. |
Tourenmerkmale
hart
schwer
schön