Wanderung
Durch die eindrückliche Combe Grède
Bergwanderweg in der Combe Grède. Beim Aufstieg wird in der engen Schlucht auf felsigen Treppenstufen und über Metall-Leitern eine hohe Kalksteinwand überwunden. Über Hochweiden erreicht man die aussichtsreiche Chasseral-Krete. Der Abstieg führt über lichte Bergweiden und durch dunkle Tannenwälder in den Talboden. Kaum Hartbelag. Die Combe Grède ist im Winter nicht passierbar! Vorsicht ist auch bei schlechtem Wetter geboten.
Von der Station Villeret ins Dorf hinunter steigen, die Hauptstrasse queren und auf asphaltiertem Strässchen zum Rastplatz am Waldrand. Auf breitem Forstweg beginnt der Aufstieg durch die enge Waldschlucht Combe Grède. Mehrmals quert der von den steil aufragenden Felswänden eingeengte Weg über grosse Felsblöcke das meist trockene Bachbett. Über Stufen aus Kalkstein und im Fels verankerte Metall-Leitern wird die sehr steile Schluchtpartie überwunden. Der Weg ist gut gesichert, setzt aber doch vorsichtiges Begehen voraus. Bald weitet sich der Blick zur Montagne du Droit. Tief unten liegen die Häuser von Villeret. An einem Rastplatz vorbei gelangt man zum markanten Wegweiser bei Pré aux Auges, wo hohe Kerbeln und Bergblumen entzücken. Doch noch gilt es weitere 300 Höhenmeter bis zum Hotel Chasseral (zum Gipfel 20 min) zu bewältigen. Die Aussicht ist überwältigend.
Abwechslungsreich gestaltet sich der Abstieg. Bei Pré aux Auges zweigt man von der Aufstiegsroute weg und steigt sanft zur La Corne, der sogenannten Chaise à l'Evêque (= Bischofssitz) an. Der einzigartige Aussichtspunkt vermittelt einen vogelschauartigen Tiefblick. Schöne Bergahorne säumen den Weg zur Métairie des Plânes. Über offene Weiden quert man die Höhenterrasse zum Hof La Perrotte und steigt anschliessend durch Wald steil hinunter nach St-Imier.
Von der Station Villeret ins Dorf hinunter steigen, die Hauptstrasse queren und auf asphaltiertem Strässchen zum Rastplatz am Waldrand. Auf breitem Forstweg beginnt der Aufstieg durch die enge Waldschlucht Combe Grède. Mehrmals quert der von den steil aufragenden Felswänden eingeengte Weg über grosse Felsblöcke das meist trockene Bachbett. Über Stufen aus Kalkstein und im Fels verankerte Metall-Leitern wird die sehr steile Schluchtpartie überwunden. Der Weg ist gut gesichert, setzt aber doch vorsichtiges Begehen voraus. Bald weitet sich der Blick zur Montagne du Droit. Tief unten liegen die Häuser von Villeret. An einem Rastplatz vorbei gelangt man zum markanten Wegweiser bei Pré aux Auges, wo hohe Kerbeln und Bergblumen entzücken. Doch noch gilt es weitere 300 Höhenmeter bis zum Hotel Chasseral (zum Gipfel 20 min) zu bewältigen. Die Aussicht ist überwältigend.
Abwechslungsreich gestaltet sich der Abstieg. Bei Pré aux Auges zweigt man von der Aufstiegsroute weg und steigt sanft zur La Corne, der sogenannten Chaise à l'Evêque (= Bischofssitz) an. Der einzigartige Aussichtspunkt vermittelt einen vogelschauartigen Tiefblick. Schöne Bergahorne säumen den Weg zur Métairie des Plânes. Über offene Weiden quert man die Höhenterrasse zum Hof La Perrotte und steigt anschliessend durch Wald steil hinunter nach St-Imier.
Routenorte
Villeret - Combe Grède - Chasseral - Métairie des Plânes - St-Imier
Startpunkt
Villeret, Bahnhof
Zeit | Länge | Höhenmeter | Gipfel |
4.75h | 13.45km | 898m | 1557 m.ü.M. |
Tourenmerkmale
hart
schwer
schön